CDU Mechernich unterstützt Communio in Christo beim Fest der Begegnung

08.08.2022

Wofür steht das “C“ in CDU  - Selbstredend für die grundlegend christliche Glaubens- und Wertvorstellung der wir als CDU folgen.

Im August haben unsere Junge Union allen voran Marlene Metternich, Tim Reichert und Simon Hoffmann sowie unser Parteivorstand aus Michael Averbeck, Birgit Braun-Näger, Günter Schmitz und Marco Kaudel das „C“ aktiv gelebt.

"Wir haben uns ehrenamtlich engagiert beim „Fest der Begegnung“ der Communio in Christo in Mechernich", so Marco Kaudel der Pressesprecher des Mechernicher CDU Stadtverbands. "Gemeinsam mit vielen weiteren Helfern konnten wir zu einem gelungenen Fest beitragen. Dank der Initiative von Jeanette Gräfin Beissel von Gymnich und Schwester Lidwina des Communio in Christo durften wir uns einbringen," konstatierte Marco Kaudel.

Pater Ammann thematisierte in seiner Predigt auch das Motto des Tages. „Uns ist nicht alles möglich. Gott aber schon“, sagte Ammann. Er habe nicht nur endlose, große und umwerfende Liebe zu uns Menschen. Er habe auch die Macht, diese Liebe uns wirksam zu schenken. „Gott tut alles aus Liebe, durch Liebe und für die Liebe“, stellte Pater Ammann fest. Für ihn kann Angst durch radikales Vertrauen auf Gottes Macht und Liebe beantwortet werden. Aber er stellte auch die Gretchenfrage an jeden Einzelnen: „Wie lebendig ist mein Glaube? Wie radikal ist mein Vertrauen auf Gott und seine Treue und Liebe, die für mich und für uns alle sorgt? Wie sehr traue ich Gott?“

Die Antwort dazu führte Pater Ammann zu Mutter Marie Therese. Sie sei davon ausgegangen, dass Gottes Macht und Liebe grenzenlos ist. „Deswegen darf ich im Vertrauen auf ihn alles wagen“, so Pater Ammann in seiner Predigt. Dadurch sei der Ordo Communionis in Christo ebenso entstanden wie das Haus Effata, das Hospiz Stella Maris und die Langzeitpflegeeinrichtung. „Die Geschichte der Communio in Christo ist eine Geschichte der Wunder“, stellt Pater Ammann schließlich fest, um dann einen Blick nach vorne zu werfen.

Dass dies in Zukunft so bleibt, dafür brauchen wir die Unterstützung aller Mitglieder und Freunde der Communio in Christo“, so der Geistliche. Konkret verband er diese Bitte mit der Einladung an alle, jeden Donnerstagabend ab 17 Uhr gemeinsam den Rosenkranz zu beten und aus dem Brevier die Vesper des Tages. Dann soll die heilige Eucharistie gefeiert werden, um anschließend gemeinsam zu Abend zu essen.

„Sie können natürlich auch einen anderen Tag auswählen, der Ihnen zeitlich passt. Zudem wollen wir Ihnen anbieten, etwa zwei oder drei Tage oder länger mit uns zu leben, zu beten, in unserer Kommunität zu Gast zu sein“, so Pater Ammann.

„Liebe und tu‘ was du willst“, zitierte der evangelische Pfarrer Michael Stöhr den heiligen Augustinus in seiner Meditation über die Liebe zur Danksagung und griff das Thema des Tages somit ebenfalls auf.

Im Anschluss an den Gottesdienst hatte der Communio in Christo e.V. mit einem Helferteam aus Ehrenamtlichen – unter anderem Vertreter der Mechernicher CDU – ein gemütliches Beisammensein mit Essen und Trinken organisiert. Leckere Grillereien, kalte Getränke und ein reich gedecktes Kuchenbuffet standen den Besuchern bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune offen. Der nachmittägliche Impulsvortrag von Willibert Pauels ging in eine Vesperfeier über, die der Büttenredner und Diakon ebenfalls mit einer Ansprache bereicherte. Musikalisch wurde sie gestaltet von Thomas Müller und einigen seiner Chormitglieder. Die Essenz seiner traurigen Geschichte vom Tod einer jungen, alleinerziehenden Mutter lautete auch hier: „Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort, sondern das Licht.“