Mit bester Laune, Sonnenschein und jeder Menge Herzblut ging es am 30. April im Rahmen unserer Tour zum Tanz in den Mai quer durchs Stadtgebiet – und am 1. Mai folgte der traditionsreiche Georgsritt in Kallmuth.
Start der Tour: Begegnung am 30. April
Los ging’s um 16:30 Uhr in Glehn, wo unsere Bürgermeisterkandidat Michael Fingel mit den lokalen Ratskandidaten bereits auf viele gut gelaunte Gäste trafen – und ein Kasten Bier als kleine Aufmerksamkeit für den engagierten Junggesellenverein überreicht wurde. Diese Geste kam richtig gut an und verbreitete sich im Lauf des Abends wie von selbst weiter. Über Eicks, Satzvey, Katzvey, Obergartzem und Floisdorf führte die Tour weiter bis knapp vor 21 Uhr – nur der letzte Halt in Lorbach musste leider aus Zeitgründen entfallen, ein Besuch vor Ort wird aber selbstverständlich noch nachgeholt!
Die Idee hinter der Tour: nicht nur Präsenz zeigen, sondern echte Begegnungen schaffen. Gerade bei solchen traditionellen Festen entstehen die besten Gespräche – direkt an der Theke, ganz ohne Bühne oder Mikrofon. Das Ziel: Gemeinsam lachen, anstoßen und ganz nebenbei einander besser kennenlernen. Ab 22 Uhr wurden auf dem Dorfanger in Glehn noch CDU-Stubbis verteilt – ein kleines Symbol für Verbundenheit und Dialog auf Augenhöhe. Danke an alle, die mitgeholfen haben, Grüße von Michael weiterzutragen oder sich aktiv vor Ort eingebracht haben. Ihr habt diese Aktion zu einem vollen Erfolg gemacht!
Tradition lebt: Der Georgsritt am 1. Mai
Am Tag darauf wurde es feierlich: Der Georgsritt, fest verankert in der Tradition der Region, zog wieder viele Besucherinnen und Besucher nach Kallmuth. Bei strahlendem Sonnenschein ritten Reitergruppen aus der ganzen Umgebung mit geschmückten Pferden zur Kirche, um dort den Reitersegen zu empfangen. Ein beeindruckendes Bild – zwischen Andacht, Brauchtum und Gemeinschaftsgefühl.
Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch unserer CDU-Landratskandidatin Sabine Preiser-Marian, die sich nahbar, herzlich und engagiert zeigte.
Sie nutzte die Gelegenheit nicht nur für Gespräche am Rande des Geschehens, sondern brachte auch echtes Interesse für die Anliegen der Menschen in der Region mit. Ihr Besuch war ein starkes Zeichen für die enge Verbindung von Tradition, Verantwortung und dem Blick in die Zukunft.
Fazit: CDU nah bei den Menschen – mit viel Begegnung, gelebter Tradition und echtem Miteinander.
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